8. April 2024

Frühjahrstreffen des CSD Deutschland e.V. 2024

Das Bundestreffen und die Mitgliederversammlung des CSD Deutschland e.V., die in der Akademie Waldschlösschen stattfanden, war wieder ein wichtiges Treffen, das von einer Vielzahl begeisterter Teilnehmer*innen besucht wurde. Die Veranstaltung war nicht nur ein Ort des Feierns und der Solidarität, sondern bot auch eine reichhaltige Palette an Aktivitäten und Diskussionen, die den Geist der LGBTQ+-Gemeinschaft in Deutschland stärkten.

Der Berliner CSD e.V. war durch die beiden Vorstände Marcel Voges und Ulli Pridat vertreten.

Eines der zentralen Elemente des Treffens war die Schulung und Weiterbildung der Teilnehmerinnen. Workshops und Seminare zu verschiedenen Themen wie LGBTQ+-Rechten Aktivismus psychischer Gesundheit und rechtlichen Aspekten boten wertvolle Informationen und Fähigkeiten für die Teilnehmer*innen. Diese Schulungen dienten nicht nur der persönlichen Entwicklung sondern auch der Stärkung der LGBTQ+-Bewegung insgesamt.

Die Veranstaltung bot auch reichlich Gelegenheit zur Vernetzung und zum Austausch zwischen den Teilnehmer*innen. Durch informelle Gespräche, Diskussionsrunden und Networking-Veranstaltungen konnten neue Kontakte geknüpft, Ideen ausgetauscht und Erfahrungen geteilt werden. Diese Vernetzung war entscheidend für den Aufbau eines starken Netzwerks innerhalb der LGBTQ+-Community und darüber hinaus.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Treffens war die Planung zukünftiger Aktivitäten und Projekte der LGBTQ+-Bewegung in Deutschland. Die Teilnehmer*innen hatten die Möglichkeit, sich an Diskussionen und Entscheidungen zu beteiligen, die die Richtung und Strategie des CSD Deutschland e.V. in den kommenden Monaten und Jahren beeinflussen werden. Diese partizipative Planung gewährleistet eine breite Unterstützung und Akzeptanz der zukünftigen Initiativen.

Ein besonderes Augenmerk lag auch auf dem Thema Inklusion während des Treffens. Die Veranstalterinnen bemühten sich sicherzustellen dass die Bedürfnisse aller Teilnehmerinnen unabhängig von Geschlecht sexueller Orientierung Alter oder anderer Merkmale berücksichtigt wurden. Dies schuf eine Atmosphäre der Offenheit und Akzeptanz in der sich alle willkommen und respektiert fühlten.