Nachhaltigkeit beim CSD
Das Problem von Großveranstaltungen
Gemeinsam haben wir uns beim 47. Berlin Pride am 26. Juli 2025 laut, bunt und stolz für die Gleichberechtigung und Sichtbarkeit der LGBTIQA*+ Community in Berlin, Deutschland und der ganzen Welt eingesetzt. Genauso wichtig wie der Schutz der Menschenrechte ist aber auch der Schutz der Umwelt. Bei einer Demonstration in einer Größenordnung des Berliner CSD sind Belastungen für die Umwelt leider nicht immer vermeidbar. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam daran arbeiten, diese so gering wie möglich zu halten.
Zusammen mit der gemeinnützigen Initiative wirBERLIN (www.wir-berlin.org) haben wir daher unsere Köpfe zusammengesteckt und viele Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Berliner CSD entwickelt. Weitere Informationen zu den Aktivitäten von wirBERLIN beim Berliner CSD findet ihr auch auf deren Webseite unter www.wir-berlin.org/csd.
CSD 2025 ein voller Erfolg: Mehr Menschen, weniger Müll!
Auch beim 47. Berliner CSD waren wirBERLIN und er Berliner CSD e. V. wieder mit einem Umweltbereich vor Ort, direkt neben der Hauptbühne auf der Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor. Wir konnten viele Gespräche führen, auf Müllvermeidung aufmerksam machen und Taschenaschenbecher verteilen. Mit unserer Müll-Prinzessin zeigten wir außerdem, wie Abfälle kreativ wiederverwendet werden können. Unsere Umweltbotschafter:innen verteilten über 3.500 Taschenaschenbecher in Parks und entlang der Demoroute. Dabei informierten sie über die richtige Müllentsorgung und -trennung.
Am Sonntag nach dem CSD gab es unser After-CSD-Cleanup am Großen Stern. Gemeinsam mit etwa 50 Engagierten sammelten wir Flaschen, Kronkorken, Plastik und sonstigen Müll ein. Dabei konnten wir 14 Müllsäcke und einen Container füllen und den Tiergarten von den Überbleibseln des Vortages befreien. Das Straßen- und Grünflächenamt Mitte unterstützte uns mit helfenden Händen und einem Auto. So konnten die gemeinsam gesammelten Flaschen wieder dem Mehrweg-Kreislauf zugeführt werden.
Der CSD 2025 erreichte eine Rekordzahl an Besucher*innen und gleichzeitig ein Rekordtief bei der Müllmenge. Mit 120 Kubikmetern Müll wurde ein Drittel weniger Abfall als noch 2022 verzeichnet. Damit war dieser CSD ein voller Erfolg – sowohl als starke Demonstration für die Rechte der LGBTQIA*+ Community als auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit.
Weitere Maßnahmen im Überblick
Während unsere eigene Gastronomie bereits vollständig auf umweltfreundliche Verpackungen und Mehrwegbecher setzt, tragen insbesondere die mitgebrachten Getränke der Teilnehmer:innen und der Straßenverkauf zu diesem Problem bei. Gemeinsam muss es uns gelingen, die Teilnehmenden darauf hinzuweisen, ihren Müll und insbesondere ihre Flaschen ordnungsgemäß zu entsorgen oder wieder mit nach Hause zu nehmen.
Damit das mit der Entsorgung auch klappt, haben wir die Kapazität der von uns aufgestellten Müllbehälter in den letzten Jahren deutlich erhöht. Sensibilisierung ist auch beim Schutz der Berliner Grünflächen gefragt: Jedes Jahr werden Teile des Tiergartens und anderer Grünflächen z. B. durch Wildpinkler stark belastet oder sogar zerstört. Auch hier versuchen wir, mit der einer Sensibilisierungskampagne z. B. auf Social Media, Absperrung besonders sensibler Bereiche und zusätzlichen Toilettenanlagen gegenzusteuern.
Ein ebenso wichtiges Anliegen ist die Reduzierung der durch unsere Demonstration verursachten CO2-Emissionen, zum Beispiel durch die teilnehmenden Fahrzeuge. Hier bieten wir auch in diesem Jahr wieder einen Rabatt in Höhe von 20 % auf die Anmeldegebühr für Fahrzeuge mit emissionsfreiem Antrieb an. Außerdem ist das Verteilen von Werbematerialien im Sinne der Müllvermeidung verboten.



Wie ihr euch als Besucher:innen für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit einsetzen könnt
Du freust dich schon, dich gemeinsam mit deinen Freund:innen beim Berliner CSD für die Rechte der LGBTIQA*+ Community einzusetzen und auch dein Outfit ist schon fast fertig? Wir würden uns freuen, wenn deine Freund:innen und du dieses Jahr umweltbewusst mitdemonstriert! Dafür haben wir hier ein paar relevante Aspekte zusammengetragen:
Der meiste Müll, der bei großen Veranstaltungen wie dem Berliner CSD anfällt, stammt von den Besucher:innen. Auch wenn das zunächst erschreckend ist, ist das gleichzeitig auch eine gute Nachricht: Denn das bedeutet, dass wir alle selbst Initiative ergreifen und mit unseren Handlungen dafür sorgen können, dass weniger Müll auf den Straßen und in den Grünanlagen zurückbleibt. Seid also nicht nur lieb zu euren Mitmenschen, sondern auch zur Natur und nehmt euren Müll nach dem Umzug wieder mit nach Hause oder beseitigt ihn zumindest in den dafür vorgesehenen Mülltonnen.
Müllvermeidungs-Checkliste
Anfallender Müll lässt sich auf viele Arten vermeiden. Damit ihr einen Überblick habt, was ihr alles tun könnt, haben wir eine Müllvermeidungs-Checkliste für euch vorbereitet. Geht sie einfach Schritt für Schritt durch und vermeidet so ganz einfach Abfälle:
Kostüme
Ihr plant bereits euer Outfit für den diesjährigen Berliner CSD? Ihr wollt bunt, glitzernd und auffallend demonstrieren gehen? Wir geben euch ein paar praktische Tipps, wie ihr euren Look nachhaltig gestalten könnt!
👗 Verwendet Kleider die ihr bereits habt, kauft Second-Hand oder leiht euch was von Freund*innen.
🎨 Sticker sehen zwar cool aus, aber können unbemerkt auf der Straße oder in der Natur verbleiben. Benutzt doch stattdessen Farbe!
✨ Greift bei Glitzer und Konfetti zu umweltfreundlichen Alternativen aus Reispapier, Maisstärke oder Zuckerrohr statt Plastik.
Diese einfachen Anpassungen lassen nicht nur euch, sondern auch die Umwelt um euch herum strahlen!
Kleinstmüll
Gerade Kleinstmüll landet bei großen Veranstaltungen oft achtlos auf der Straße. Auch wenn Zigarettenkippen und Kronkorken klein und schnell vergessen sind, haben sie große Auswirkungen auf unsere Natur.
👉 Zigarettenstummel enthalten Giftstoffe, die Böden und Gewässer belasten. Eine Kippe kann bis zu 40 Liter Wasser verunreinigen.
👉 Kronkorken sind ein wertvoller Recyclingstoff. Das geht natürlich nur, wenn sie richtig in der Wertstofftonne oder in einem unserer Kronkorken-Container entsorgt werden.
Achtet darauf, dass auch der kleinste Abfall in den richtigen Behältern landet. Ein Taschenaschenbecher und ein kurzer Weg zum nächsten Mülleimer leisten schon einen wichtigen Beitrag.
Beim CSD zeigen wir Haltung. Das gilt nicht nur für die Botschaften der LGBTQ+ Community, sondern auch für den Umgang mit unserer Umwelt.
Flaschen
Das ein oder andere Getränk – ob Limo oder Bier – darf beim CSD nicht fehlen. Doch zurückgelassene und zerbrochene Flaschen sind eines der größten Müllprobleme bei der Veranstaltung und entlang der Demostrecke überall zu finden.
Damit die Menge an Flaschen nicht dem Wertstoffkreislauf verloren geht, könnt ihr auf ein paar Dinge achten:
👉 Nehmt eure Flaschen wieder mit oder bringt sie zum nächsten Getränkemarkt
👉 die Pfandtische der BSR: Das sind Einkaufswagen entlang der Strecke, in die ihr Pfandflaschen stellen könnt
👉 Am Potsdamer Platze, an der Urania und am Nollendorfplatz gibt es jeweils südlich offizielle BSR Sammelstellen – gebt eure Glasflaschen dort ab
👉 Verzichtet auf Getränke vom Straßenverkauf: Diese kommen oft ohne Pfand, sind meistens nicht erlaubt und verschärfen das Müllproblem nur weiter.
Weniger Glas, weniger Müll, mehr Platz zum Feiern!
Naturschutz und Umweltbereich
Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Umweltbereich, diesmal links vor der Bühne. Dort findet ihr Infosäulen zum Thema Kleinstmüll, Tonnen zur Mülltrennung und unsere Umweltbotschafter*innen, die euch über Müll und Co. aufklären.
Unsere Umweltbotschafter*innen sind auch in den Parks unterwegs um auch hier auf rücksichtsvolles Verhalten hinzuweisen. Alles, was ihr zum CSD mitbringt, solltet ihr auch wieder mit nach Hause nehmen. Während der Veranstaltung ist besonders der angrenzende Tiergarten ist ein wertvoller Naturraum:
🚾 Kein wildes Pinkeln – es gibt ausreichend Toiletten
🌳 Nicht auf Bäume klettern oder abgesperrte Bereiche betreten
🚭 Grünflächen sind weder Picknickplatz noch Aschenbecher
Der CSD steht für Sichtbarkeit, Respekt und Miteinander und genau das gilt auch für unseren Umgang mit der Umwelt.
Mehrwegbecher
Einwegbecher gehören leider noch immer oft zum typischen Bild großer Events und verursachen dabei jede Menge Müll. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Mehrweg!
Beim CSD Berlin gibt es deswegen Bier (0,4 l) und Cocktails (0,3 l) an allen offiziellen Ständen nur im Mehrweg. Diese könnt ihr dann einfach direkt am Stand oder bei anderen passenden Ständen zurückgeben. Zwischen 1:00 und 3:00 Uhr in der Nacht gibt es außerdem eine zentrale Sammelstelle am Lindenrondell.
Was ihr tun könnt:
👉 Bringt eigene Becher mit oder nutzt das Mehrwegangebot
👉 Habt eine wiederbefüllbare Trinkflasche dabei – es wird zwei Trinkwasserbrunnen geben (am Brandenburger Tor und am Potsdamer Platz)
👉 Spendet eure Becher im Umweltbereich – der Erlös fließt in Projekte von wirBERLIN
Jeder eingesparte Becher zählt. Lasst uns gemeinsam Verantwortung für unsere Stadt und Umwelt übernehmen!



Fotos: Nadine Jakobs für wirBERLIN
After-CSD-Cleanup
Am Wochenende des CSD verwandelt sich der Tiergarten zu einem bunten und beliebten Treffpunkt um sich für die Rechte der LGBTIQA*+ Community einzusetzen. Bei einem Tag nach der After-CSD-Cleanup wollen wir am 27. Juli von 14–17 Uhr gemeinsam aufräumen.
Wir treffen uns am Großen Stern, unmittelbar am Zugang zur Großen Sternallee. Alle wichtigen Cleanup-Materialien haben wir wie immer für euch dabei. Als Dankeschön verlosen wir außerdem unter allen Teilnehmenden des After-CSD-Cleanup 2x Tickets für einen Platz auf dem CSD-Wagen im nächsten Jahr!
Haltet euch also das gesamte CSD-Wochenende frei, denn für eine gerechte und vielfältige Welt gehört auch der Schutz unserer Umwelt dazu. Ob allein, mit der Familie, Freund*innen oder mit den Nachbarn: Kommt vorbei und packt mit an!
Bitte meldet euch zu dem After-CSD-Cleanup über die Webseite von unserem Kooperationspartner wirBERLIN unter https://allesimfluss.berlin/events-after-csd-cleanup-2025 an. Das hilft uns bei der Planung von Materialien und Getränken und stellt sicher, dass ihr versichert seid. Wer möchte, kann am Sonntag aber gerne auch spontan vorbeischauen und mit anpacken!

Wie ihr als Wagenbetreiber:in oder Teilnehmer:in des Umzugs aktiv werden könnt
Wenn ihr mit einem eigenen Wagen oder mit einer Fußgruppe am CSD teilnehmt, dann ist euch eines gewiss: Die ungeteilte Aufmerksamkeit von hunderttausenden Besucher:innen und Demonstrierenden! Aufmerksamkeit geht aber immer auch mit Verantwortung einher. Bitte seid euch eurer Vorbildfunktion als Teilnehmer:in des Berliner CSD bewusst. Wenn ihr euch laut, bunt und stolz für die Rechte unserer Community einsetzt, dann stellt unbedingt sicher, dass ihr dabei weder euch noch andere oder die Umwelt gefährdet. Achtet auf eure Mitmenschen, trinkt ausreichend Wasser, nutzt die zur Verfügung stehenden Toiletten und Müllbehälter und lasst keinen Müll auf der Strecke zurück. Das gilt insbesondere für Glasflaschen, von denen ein hohes Verletzungsrisiko ausgeht. Stattet eure Wagen mit ausreichender Kapazität von Toiletten und Müllbehältern aus und nutzt Mehrweg für die Verpflegung eurer Teilnehmer:innen, insbesondere bei den Getränken/Bechern. Vielen Dank, dass ihr uns bei diesen Maßnahmen unterstützt und euch gemeinsam mit uns für einen nachhaltigen CSD einsetzt!
Green Rainbow Award
Der Wettbewerb zur Auszeichnung des nachhaltigsten Wagens beim Berliner CSD
Ihr nehmt in diesem Jahr mit einem Fahrzeug am Berlin Pride teil? Sehr gut! Dann schreibt euch neben den Rechten der LGBTIQA*+ Community unbedingt auch den Umweltschutz auf die Fahne. Wie könnt ihr euer Fahrzeug in diesem Jahr besonders umweltverträglich gestalten? Verfügt euer Fahrzeug über einen emissionsfreien Antrieb? Verwendet ihr bereits Mehrweg für eure Getränke und euer Essen? Was macht ihr mit eurem Müll? Wie sensibilisiert ihr eure Mitstreiter:innen für dieses Thema? Verwendet ihr die Aufbauten und Dekoration eures Fahrzeuges wieder oder werden diese anschließend einem neuen Zweck zugeführt (Upcycling)? Wie könnt ihr eurer Vorbildfunktion für die anderen Demonstrierenden gerecht werden? Eurer Freiheit und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Überrascht uns mit euren Ideen für einen nachhaltigen CSD 2025.
Wie kann ich teilnehmen?
Ganz einfach: Bewerbt euch mit eurem Konzept und euren Ideen bis zum 15. Juli 2025 um 12 Uhr via E-Mail bei uns (thomas@csd-berlin.de). Frei, formlos und ohne jede Bürokratie. Gerne auf 1-2 Seiten, wer mag, mit ein paar Skizzen – mehr braucht es nicht. Wir werden euer Konzept aufmerksam prüfen und schauen uns euren Wagen oder eure angemeldete Fußgruppe am 26. Juli 2025 dann gemeinsam an.
Was gibt es zu gewinnen und wer entscheidet darüber?
Über die:den Gewinner:in des Wettbewerbs entscheidet eine Jury, der Vertreter:innen der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, des Bezirksamtes Mitte von Berlin, der Berliner Stadtreinigung, des Berliner CSD und wirBERLIN angehören. Zu gewinnen gibt es neben viel Stolz, Sichtbarkeit und einer gesünderen Umwelt den offiziellen und öffentlichkeitswirksamen Titel “Nachhaltigster Wagen des Berlin Pride 2025”, welchen euch der Vorstand des Berliner CSD gemeinsam mit Vertreter:innen der Jury einige Wochen nach dem CSD bei einer Veranstaltung in Berlin übergeben wird.
Noch Fragen?
Dann melde dich gerne bei Thomas vom Berliner CSD (thomas@csd-berlin.de). Wir freuen uns auf eure Teilnahme!


Was haben wir sonst noch geplant?
Umweltbereich
Auch in diesem Jahr wird es wieder einen Umweltbereich in der Nähe der Bühne geben. Dieser befindet sich auf der rechten Seite am unteren Ende des Simsonweges, also ganz in der Nähe zum Brandenburger Tor. Dort werden unsere Umweltbotschafter:innen von 15:00 bis 20:00 Uhr anzutreffen sein und Taschenaschenbecher verteilen. Wir freuen uns über euren Besuch!
Kommunikationskampagne
Wir wollen im Zuge des CSD eine mehrdimensionale Kommunikationskampagne umsetzen. Sie soll sich zum einen an die Besucher:innen, die Wagenbetreibenden und Künstler:innen der Demonstration wenden, zum anderen aber auch an die Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Die Kampagne soll verdeutlichen, wie wichtig es ist, Müll auf Großveranstaltungen zu vermeiden und zeigen, welche tollen, kreativen Ansätze es gibt, um dieses Problem gemeinsam anzugehen.

Austausch mit den Ämtern
An der Organisation und Durchführung des Berliner CSD sind viele Behörden und Ämter der Bezirke Mitte und Tempelhof-Schöneberg, durch die unsere Demonstrationsstrecke verläuft, beteiligt. Um die Demonstration im Hinblick auf den Schutz der Teilnehmer:innen und der Umwelt zu verbessern, stehen wir im regen Austausch mit allen relevanten Behörden. Die Arbeit ist dabei von großer Konstruktivität und gegenseitigem Verständnis geprägt. Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich für die stets sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken!
Workshop zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Berliner CSD
Sowohl im Oktober 2023 als auch im Juni 2025 hat der Berliner CSD in Zusammenarbeit mit wirBERLIN und dem Bezirksamt Mitte von Berlin einen Workshop zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Berliner CSD veranstaltet. An dem Workshop nahmen neben den Bezirksstadträt:innen Dr. Almut Neumann (2023) und Christopher Schriner (2025) auch Vertreter:innen von BSR, Polizei, Ordnungsamt, Straßen- und Grünflächenamt, Rechtsamt und der Zero-Waste-Agentur teil.
Angenehmer Nebeneffekt des Workshops: In ungezwungener Atmosphäre können sich alle Vertreter:innen des CSD, der Verwaltung, Ämter, Polizei und BSR in ungezwungener Atmosphäre an einem Tisch treffen, sich besser kennenlernen und ein gutes Verständnis füreinander entwickeln. Die Arbeitsatmosphäre ist überaus positiv und es wurden bereits viele tolle Ideen und Ergebnisse erzielt, von denen einige auch bereits auf dem CSD umgesetzt wurden.
Diese tolle Zusammenarbeit werden wir fortsetzen: Auch 2026 ist wieder ein Workshop mit dem Bezirksamt geplant, bei dem vergangene Maßnahmen evaluiert und Verabredungen für die kommende Saison getroffen werden sollen.
