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14.06.2024, Welt, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Zeit u. a.

Wegner hält an Bundesratsinitiative fest

„Aus der queeren Community und dem Parlament mehren sich Forderungen an den Senat, auf eine Ergänzung des Grundgesetzes hinzuwirken. Nun sagt der Regierende Bürgermeister Wegner, was er vorhat.“

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Link zum Artikel auf www.queer.de

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12.06.2024, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, RTL u. a.

Bundesrat – Diskussion um Grundgesetzänderung: Hält Wegner sein Wort?

„Hält der Regierende Bürgermeister seine Zusage ein, sich für die Erwähnung queerer Menschen in Artikel 3 im Grundgesetz starkzumachen? Druck kommt aus der Community – und auch aus dem Landesparlament.“

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12.06.2024, queer.de

Grüne und Linke fordern Bundesratsinitiative zum Schutz queerer Menschen

„Steht der Regierende Bürgermeister zu seinem Wort, sich für den Schutz queerer Menschen im Grundgesetz starkzumachen? Druck kommt aus der Community – und auch aus dem Berliner Stadtparlament.“

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12.06.2024, Fraktionen der Grünen und Linken im Abgeordnetenhaus von Berlin

Diskriminierungsschutz für LSBTIQ* muss ins Grundgesetz!

„Die Fraktionen der Grünen und Linken im Abgeordnetenhaus von Berlin bringen zur kommenden Plenarsitzung am 20. Juni einen Antrag mit dem Titel „Berlin hält Wort: Diskriminierungsschutz für LSBTIQ* endlich im Grundgesetz verankern!“ ein.“

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11.06.2024, Tagesspiegel

Nach Forderungen des CSD Berlin: Senatorin will „so schnell wie möglich“ Bundesratsinitiative

„Der Berliner CSD setzt die Berliner Politik unter Druck. Die Sozialsenatorin kündigt jetzt an, bald eine Initiative zu starten, um den Schutz queerer Menschen im Grundgesetz zu verankern.“

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06.06.2024, CSD Deutschland e. V.

Liebe Union, ja was denn nun?

„Der CSU wurde vom CSD München die Anmeldung ihres Wagens an der Politparade verweigert, der Berliner CSD denkt laut darüber nach, dem regierenden CDU-Bürgermeister Kai Wegener die Eröffnungsrede zu verweigern, in Hamburg war die CDU im letzten Jahr ein unwillkommener Gast. In Hessen formiert sich ein Bündnis für Vielfalt und eindeutig im Widerstand gegen die „Männer zuerst“ – Politik der neuen Landesregierung.“

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06.06.2024, queer.de

„Der aufgebaute Druck wirkt“ – Berlin: CSD-Verein und Senat nähern sich wieder an

„Der CSD-Verein hat zuletzt wegen eines vermeintlich gebrochenen Versprechens infrage gestellt, ob Regierungschef Kai Wegner den Pride wieder eröffnen darf. Jetzt scheint sich die Situation zu entspannen.“

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31.05.2024, queer.de

Streit in der Bundeshauptstadt – Queer­beauftragter wirft CSD Berlin Erpressung vor

„Zwischen der Berliner Stadtregierung und dem CSD knirscht es: Der Hauptstadt-Queerbeauftragte Alfonso Pantisano erhebt nun massive Vorwürfe gegen den Pride-Verein.“

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31.05.2024, Fraktion der Linken im Abgeordnetenhaus von Berlin

Stonewall war kein Politikerpicknick

„Der CSD-Verein stellt gegenüber dem Senat konkrete Bedingungen auf, von deren Erfüllung er es abhängig machen will, ob der Regierende Bürgermeister Kai Wegner die diesjährige CSD-Demonstration eröffnen darf. Dazu erklärt der Sprecher für Queerpolitik der Linksfraktion, Klaus Lederer: […]“

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31.05.2024, B.Z.

Wegen leerer Versprechen: CSD-Organisatoren drohen Wegner mit Rede-Verbot

„Queer-Rechte ins Grundgesetz oder runter von unserem Wagen: Die Organisatoren des Berliner Christopher Street Day (CSD) fordern vom Regierenden mehr Einsatz für ihre Rechte, sonst wollen sie ihm die traditionelle Eröffnungsrede streichen.“

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31.05.2024, Tagesspiegel

CSD setzt Regierenden Bürgermeister unter Druck: Darf Kai Wegner den Christopher Street Day in Berlin eröffnen?

„Der Berliner CSD setzt Kai Wegner ein Ultimatum: Erfüllen er und sein Senat bestimmte Forderungen nicht, darf der Regierende Bürgermeister den diesjährigen Christopher Street Day nicht eröffnen. Berlins Queerbeauftragter wirft dem Verein „Erpressung“ vor. „

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31.05.2024, queer.de

Interview – Wird Kai Wegner vom CSD Berlin ausgeladen?

„Der Berliner CSD e.V. hat seine diesjährigen Forderungen veröffentlicht – und droht dem Regierenden Bürgermeister mit einem Redeverbot. Acht Fragen an Thomas Hoffmann, Leiter politische Kampagne und Nachhaltigkeit.“

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