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25.07.2024, Tagesschau

CSD in Berlin: Demo mit 75 Trucks, 100 Fußgruppen – und Sorge wegen zunehmendem Hass

„Die Demo zum Christopher Street Day zieht am Samstag durch Berlin. Das Motto des diesjährigen CSD lautet „Nur gemeinsam stark – für Demokratie und Vielfalt“. Gewählt habe man es, weil der Ton gegen die queere Community rauer geworden sei.“

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25.07.2024, nd

Berliner CSD: Mehr als eine Party

„Der diesjährige Christopher Street Day steht unter dem Schatten von Rechtsruck und Nahost-Debatte. Ein Gastbeitrag“

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24.07.2024, Legal Tribune Online

Expliziter Schutz queerer Menschen in Art. 3 GG: Ein leeres Versprechen aus Berlin?

„Vor dem Berliner Christopher Street Day am Samstag wächst in der queeren Szene der Unmut über den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Seine geplante Eröffnungsrede wurde abgesagt – weil er im Vorjahr den Mund zu voll nahm?“

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24.07.2024, Tagesspiegel

Sexuelle Identität ins Grundgesetz: Kein Senatsbeschluss mehr vor dem Berliner CSD

„Der Entwurf für eine Bundesratsinitiative ist noch in der Abstimmung, es gibt wohl offene Fragen.“

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24.07.2024, queer.de

Artikel 3: Kein Senatsbeschluss vor dem CSD

„Vor einem Jahr versprach der Regierende Bürgermeister beim Hauptstadt-CSD eine Bundesratsinitiative zum Schutz queerer Menschen im Grundgesetz. Doch darauf muss die Community weiter warten.“

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23.07.2024, queer.de

Berlin: Lisa Paus spricht bei CSD-Eröffnung

„Statt Senatschef Kai Wegner (CDU) sprechen nun Sophie Koch vom Queeren Netzwerk Sachsen und Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) bei der Eröffnung der Berliner CSD-Demonstration am Samstag.“

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19.07.2024, taz

Eröffnungsrede umsonst geschrieben

„Der Regierende hält keine Ansprache beim diesjährigen CSD. Vorausgegangen war eine Debatte über eine vom Senat vertrödelte Bundesratsinitiative.“

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19.07.2024, Tagesspiegel

CSD Berlin ohne Wegner-Rede: Mehr Politik, weniger Show – gut so!

„Zwischen dem CSD-Verein und Kai Wegner knirscht es in den letzten Wochen. Aber immerhin bewegt sich dadurch etwas in der Queerpolitik des Senats.“

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19.07.2024, Berliner Zeitung

Wegner hält keine Eröffnungsrede beim Christopher Street Day

„Nach einem Treffen zwischen dem CSD und Berlins Regierendem Bürgermeister steht fest: Kai Wegner wird den Christopher Street Day in diesem Jahr nicht eröffnen.“

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19.07.2024, BZ

„Ich lasse mich von euch nicht unter Druck setzen!“

„Bei dem Marsch geht es um Liebe und Toleranz, doch im Vorfeld gibt es viel Zoff: Der Christopher Street Day (CSD) in Berlin wird von einem politischen Streit überlagert. Folge: Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (51, CDU) eröffnet den CSD dieses Jahr nicht!“

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19.07.2024, queer.de

Wegner wird CSD Berlin nicht eröffnen

„Anders als im Vorjahr wird der CDU-Bürgermeister keine Eröffnungsrede beim CSD halten – über die Hintergründe kursieren zwei Versionen.“

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18.07.2024, rbb24.de

CSD geht für Aufnahme queerer Menschen in Gleichberechtigungs-Artikel auf die Straße

„In der kommenden Woche nehmen voraussichtlich eine halbe Million Menschen am Christopher Street Day in Berlin teil. Die Organisatoren erwarten vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner mehr Einsatz für ihre Kernforderungen.“

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18.07.2024, Tagesspiegel

Christopher Street Day: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner eröffnet den CSD in diesem Jahr nicht

„Der Berliner CSD hatte Forderungen an den Senat gerichtet. Nach einem Gespräch mit Kai Wegner am Nachmittag ist klar: Die Eröffnungsrede hält er nicht.“

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18.07.2024, Berliner Morgenpost

Wegner will keine Rede zur Eröffnung des Berliner CSD halten

„Die CSD-Leitung wollte die Begrüßungsrede Wegners an Forderungen knüpfen. Nun will dieser aber auf die Eröffnung verzichten.“

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18.07.2024, Berliner Zeitung, Stern, ntv, queer.de u. a.

Wegner nimmt an Christopher Street Day teil

„Vergangenes Jahr eröffnete Berlins Regierender Bürgermeister den Christopher Street Day. Auch in diesem Jahr ist er dabei. Ob er ihn eröffnet, ist bislang aber unklar.“

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Link zum Artikel auf www.n-tv.de

Link zum Artikel auf www.stern.de

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17.07.2024, queer.de

Berlin will „sexuelle und geschlechtliche Identität“ im Grundgesetz schützen

„Jetzt also doch: Berlin will eine Bundesratsinitiative zum Schutz queerer Menschen in der deutschen Verfassung starten. […] Die jetzt schnelle Bearbeitung der Bundesratsinitiative ist möglicherweise eine Folge des Drucks aus der LGBTI-Community auf den Berliner Senat: So hatte der CSD-Verein in der Bundeshauptstadt damit gedroht, Regierungschef Wegner von der Veranstaltung auszuladen, sollte er nicht die vor einem Jahr versprochene Bundesratsinitiative endlich starten.“

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16.07.2024, Tagesspiegel

„Sexuelle und geschlechtliche Identität“ ins Grundgesetz: Berliner Senatorin legt Entwurf für Bundesratsinitiative vor

„Zuletzt war der Druck auf den Regierenden in dieser Frage gestiegen: Dass der Regierende sein Versprechen bis heute nicht eingelöst und das Thema nicht weiter auf die Agenda gebracht hatte, wurde vor allem mit Blick auf den diesjährigen Christopher-Street-Day (CSD) immer wieder thematisiert und kritisiert. Anfang Juni hatten die Organisatoren des CSD eine Umsetzung seines Versprechens zur Bedingung für eine erneute Eröffnung der Demonstration gemacht.“

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15.07.2024, taz.de

Die Wochenvorschau für Berlin: Noch keine Saure-Gurken-Zeit

„Der Finanzsenator bekommt Besuch. Der Berliner Naturschutzpreis wird verliehen. Es gibt Zeugnisse in den Schulen. Und der CSD macht von sich Reden.“

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14.07.2024, queer.de

Ist das Ultimatum des Berliner CSD e. V. an Kai Wegner der richtige Weg?

„Keine Bundesratsinitiative für Artikel 3, kein Auftritt beim CSD: Das drohende Redeverbot für den Regierenden Bürgermeister sorgt in der Community für Diskussionen. Die Journalistin Stephanie Kuhnen, LSU-Landesvize René Powilleit und Thomas Hoffmann vom CSD nehmen Stellung.“

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11.07.2024, Tagesspiegel

Der Staatsaktivist: Was Berlins umstrittener Queerbeauftragter in seinem ersten Jahr bewegt hat

„Irritationen in der queeren Community rief Pantisanos Haltung gegenüber dem Berliner CSD hervor. Der Trägerverein hatte vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) unter anderem gefordert, dass dieser sein Versprechen einlöst, sich für eine Erweiterung von Artikel 3 des Grundgesetzes um das Merkmal sexuelle Identität starkzumachen. Ansonsten dürfe er in diesem Jahr den CSD nicht eröffnen. Pantisano warf dem Verein daraufhin öffentlich „Erpressung“ vor.“

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08.07.2024, Freilich Magazin

CSD-Parade in Berlin: CDU-Bürgermeister Wegner kämpft um Eröffnungsrede

„Ende Juli findet in Berlin wieder der Christopher Street Day statt. Ob der CDU-Bürgermeister Kai Wegner ihn eröffnen darf, ist noch unklar. Das hängt von der Umsetzung der Kernforderungen ab, die der Verein CSD Berlin dem regierenden Bürgermeister vor wenigen Tagen übergeben hat.“

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02.07.2024, Tagesspiegel

 „Bunt und Vielfalt ist besser als Braun und Einfalt“: Berlins Regierender Kai Wegner hisst Regenbogenfahne

„Zum Start des Pride Month in Berlin hisst Kai Wegner die Regenbogenfahne vor dem Roten Rathaus. Im Konflikt mit dem Christopher Street Day zeigt er sich entspannt.“

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02.07.2024, queer.de

Berlin: Wegner hisst Regenbogen­flagge am Rathaus

„Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner ist beim Hissen der Regenbogenflagge vor dem Roten Rathaus dabei. Welche Rolle er beim Christopher Street Day übernimmt, ist unklar. Denn ein Versprechen ist noch nicht eingelöst.“

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14.06.2024, Welt, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Zeit u. a.

Wegner hält an Bundesratsinitiative fest

„Aus der queeren Community und dem Parlament mehren sich Forderungen an den Senat, auf eine Ergänzung des Grundgesetzes hinzuwirken. Nun sagt der Regierende Bürgermeister Wegner, was er vorhat.“

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Link zum Artikel auf www.tagesspiegel.de

Link zum Artikel auf www.sueddeutsche.de

Link zum Artikel auf www.zeit.de

Link zum Artikel auf www.bz-berlin.de

Link zum Artikel auf www.morgenpost.de

Link zum Artikel auf www.queer.de

Link zum Artikel auf www.rtl.de

12.06.2024, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, RTL u. a.

Bundesrat – Diskussion um Grundgesetzänderung: Hält Wegner sein Wort?

„Hält der Regierende Bürgermeister seine Zusage ein, sich für die Erwähnung queerer Menschen in Artikel 3 im Grundgesetz starkzumachen? Druck kommt aus der Community – und auch aus dem Landesparlament.“

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Link zum Artikel auf www.rtl.de

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12.06.2024, queer.de

Grüne und Linke fordern Bundesratsinitiative zum Schutz queerer Menschen

„Steht der Regierende Bürgermeister zu seinem Wort, sich für den Schutz queerer Menschen im Grundgesetz starkzumachen? Druck kommt aus der Community – und auch aus dem Berliner Stadtparlament.“

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12.06.2024, Fraktionen der Grünen und Linken im Abgeordnetenhaus von Berlin

Diskriminierungsschutz für LSBTIQ* muss ins Grundgesetz!

„Die Fraktionen der Grünen und Linken im Abgeordnetenhaus von Berlin bringen zur kommenden Plenarsitzung am 20. Juni einen Antrag mit dem Titel „Berlin hält Wort: Diskriminierungsschutz für LSBTIQ* endlich im Grundgesetz verankern!“ ein.“

Link zum Artikel auf www.gruene-fraktion.berlin

11.06.2024, Tagesspiegel

Nach Forderungen des CSD Berlin: Senatorin will „so schnell wie möglich“ Bundesratsinitiative

„Der Berliner CSD setzt die Berliner Politik unter Druck. Die Sozialsenatorin kündigt jetzt an, bald eine Initiative zu starten, um den Schutz queerer Menschen im Grundgesetz zu verankern.“

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06.06.2024, CSD Deutschland e. V.

Liebe Union, ja was denn nun?

„Der CSU wurde vom CSD München die Anmeldung ihres Wagens an der Politparade verweigert, der Berliner CSD denkt laut darüber nach, dem regierenden CDU-Bürgermeister Kai Wegener die Eröffnungsrede zu verweigern, in Hamburg war die CDU im letzten Jahr ein unwillkommener Gast. In Hessen formiert sich ein Bündnis für Vielfalt und eindeutig im Widerstand gegen die „Männer zuerst“ – Politik der neuen Landesregierung.“

Link zum Artikel auf www.csd-deutschland.de

06.06.2024, queer.de

„Der aufgebaute Druck wirkt“ – Berlin: CSD-Verein und Senat nähern sich wieder an

„Der CSD-Verein hat zuletzt wegen eines vermeintlich gebrochenen Versprechens infrage gestellt, ob Regierungschef Kai Wegner den Pride wieder eröffnen darf. Jetzt scheint sich die Situation zu entspannen.“

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31.05.2024, queer.de

Streit in der Bundeshauptstadt – Queer­beauftragter wirft CSD Berlin Erpressung vor

„Zwischen der Berliner Stadtregierung und dem CSD knirscht es: Der Hauptstadt-Queerbeauftragte Alfonso Pantisano erhebt nun massive Vorwürfe gegen den Pride-Verein.“

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31.05.2024, Fraktion der Linken im Abgeordnetenhaus von Berlin

Stonewall war kein Politikerpicknick

„Der CSD-Verein stellt gegenüber dem Senat konkrete Bedingungen auf, von deren Erfüllung er es abhängig machen will, ob der Regierende Bürgermeister Kai Wegner die diesjährige CSD-Demonstration eröffnen darf. Dazu erklärt der Sprecher für Queerpolitik der Linksfraktion, Klaus Lederer: […]“

Link zum Artikel auf www.linksfraktion.berlin

31.05.2024, B.Z.

Wegen leerer Versprechen: CSD-Organisatoren drohen Wegner mit Rede-Verbot

„Queer-Rechte ins Grundgesetz oder runter von unserem Wagen: Die Organisatoren des Berliner Christopher Street Day (CSD) fordern vom Regierenden mehr Einsatz für ihre Rechte, sonst wollen sie ihm die traditionelle Eröffnungsrede streichen.“

Link zum Artikel auf www.bz-berlin.de

31.05.2024, Tagesspiegel

CSD setzt Regierenden Bürgermeister unter Druck: Darf Kai Wegner den Christopher Street Day in Berlin eröffnen?

„Der Berliner CSD setzt Kai Wegner ein Ultimatum: Erfüllen er und sein Senat bestimmte Forderungen nicht, darf der Regierende Bürgermeister den diesjährigen Christopher Street Day nicht eröffnen. Berlins Queerbeauftragter wirft dem Verein „Erpressung“ vor. „

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31.05.2024, queer.de

Interview – Wird Kai Wegner vom CSD Berlin ausgeladen?

„Der Berliner CSD e.V. hat seine diesjährigen Forderungen veröffentlicht – und droht dem Regierenden Bürgermeister mit einem Redeverbot. Acht Fragen an Thomas Hoffmann, Leiter politische Kampagne und Nachhaltigkeit.“

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